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Bluthochdruck messen

Beim Arzt wird eine aufblasbare Druckmanschette um den Oberarm gelegt. Zum Abhören benutzt der Arzt ein Stethoskop. Dieses hält er direkt an die Schlagader. Durch Aufpumpen der Manschette wird die Arterie abgedrückt, bis der Puls nicht mehr zu fühlen ist. Lässt man den Druck nun langsam ab, hört man ein gleichmäßiges Rauschen und das Gerät gibt ein Zeichen: Der dann angezeigte Wert ist der sogenannte systolische Blutdruck.

Bei weiterem Ablassen des Druckes verschwindet das Geräusch: Dann ist der Blutstrom nicht mehr eingeengt. Der angezeigte Wert ist der diastolische Blutdruck.

  • Der systolische Blutdruck ist also der Druck, den das Herz in der Anspannungsphase ausübt.
  • Der diastolische Blutdruck ist der Wert bei Entspannung des Herzens.

So messen Sie Ihren Blutdruck selbst

Wenn Sie Ihren Blutdruck regelmäßig selbst messen, lernen Sie Ihren individuellen Blutdruck kennen – und Sie können sich schneller und besser auf Situationen einstellen, in denen Sie mit erhöhtem Blutdruck reagieren. Führen Sie ein Blutdruck-Tagebuch: Für Ihren Arzt sind Ihre Protokolle ein wichtiger Bestandteil des Behandlungsplans.
Laden Sie hier unser Blutdruck-Tagebuch herunter.

Für Ihre Messungen können Sie aus mehreren Gerätetypen auswählen: Neben den klassischen Manschetten-Geräten gibt es auch Blutdruckmessgeräte, die am Handgelenk messen. Allerdings ist die Messgenauigkeit weniger gut. Deshalb müssen Sie hier die Messvorschriften des Herstellers besonders genau beachten. Alle Arten von Blutdruckmessgeräten erhalten Sie zum Beispiel in der Apotheke. Einen Teil der Kosten erstatten die Krankenkassen.

Am besten den Blutdruck immer zur gleichen Tageszeit und in Ruheposition messen. Denn im Tagesverlauf und je nach Verfassung kann er stark schwanken.

Blutdruck messen

Sinnvoll für zuverlässige Werte: Die Langzeitmessung

Wenn Sie Ihren Blutdruck häufig messen, werden Sie feststellen: Die Werte schwanken stark. In Stresssituationen können Sie zum Beispiel kurzfristig Spitzenwerte haben. Auch die biologische Uhr spielt eine wichtige Rolle.

Um zuverlässige Werte zu erhalten, ist deshalb eine Langzeitmessung sinnvoll: Dafür wird an die Blutdruckmanschette ein kleines Gerät angeschlossen, das Sie unter der Kleidung tragen können. Es zeichnet in programmierten Abständen Ihre Werte über 24 Stunden hinweg auf. Ihr Arzt wertet diese dann aus.

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