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Bei Pilzinfektionen der Haut

  • Mit bewährtem Wirkstoff Clotrimazol
  • Zur Behandlung von oberflächlichen Pilzinfektionen (Mykosen) der Füße und der Haut/Hautfalten
  • Zur regelmäßigen äußeren Anwendung

Hautpilz frühzeitig und konsequent behandeln

Bis zu 15% der Erwachsenen in Deutschland leiden unter Fußpilz. Denn überall, wo es feucht und warm ist lauern Pilze. Besonders häufig sind auch Hautfalten betroffen. Ist die Haut verletzt oder rissig können Pilze eindringen, sich rasch stark vermehren und sich von dort weiter ausbreiten. Die häufigsten Beschwerden sind Jucken, Rötung, Brennen, Hautveränderungen und Entzündungen.
Da Pilzinfekte selten von selbst ausheilen und unangenehm sind, sollte die betroffene Region schon bei erstem Verdacht konsequent mit Clotrimazol behandelt und der Pilz somit eingedämmt werden. Denn je länger ein Pilz unbeachtet bleibt, desto aufwendiger wird die Behandlung. Hautpilz ist zwar selten gefährlich, aber ansteckend und kehrt häufig wieder. Zur regelmäßigen Anwendung auf der Haut hat sich Clotrimazol AL seit Jahren bewährt und ist gut verträglich.

Erfahren Sie im Video, wie Bernd seinen Fußpilz wieder loswerden kann.

Antimykotikum

Für die Behandlung einer Pilzinfektion der Haut gibt es verschiedene Wirkstoffe. Clotrimazol wird seit Jahren erfolgreich als Antimykotikum angewendet. Clotrimazol greift während der Wachstumsphase des Pilzes dessen Zellmembran an, die dadurch undicht wird. In der Folge verliert der Pilz die Fähigkeit sich zu vermehren und stirbt schließlich ab. Auf diesem Wege können viele Mykosen behandelt werden.

Anwendungsempfehlung:

Soweit ärztlich nicht anders verordnet, wird Clotrimazol AL 1% Creme konsequent 2- bis 3-mal täglich dünn auf die erkrankten Bereiche aufgetragen und eingerieben. Es genügt meist eine kleine Menge Clotrimazol AL 1% Creme. Wichtig für den Behandlungserfolg ist die regelmäßige und ausreichend lange Anwendung von Clotrimazol AL 1% Creme. Die Behandlungsdauer hängt dabei unter anderem vom Ausmaß und der betroffenen Region ab. Um eine komplette Ausheilung zu erreichen und Rückfälle vorzubeugen, sollte die Behandlung mit Clotrimazol AL 1% Creme nicht nach dem Abklingen der akuten Symptome abgebrochen werden, sondern bis zu einer Dauer von mindestens 4 Wochen fortgeführt werden. Bei Fußpilz sollte trotz rascher subjektiver Besserung etwa 2 Wochen über das Verschwinden aller Krankheitszeichen hinaus weiter behandelt werden.

Fußpilz – ein häufiger Gast

Pilze mögen es gerne warm und feucht. Die Ansteckung erfolgt häufig in Saunen, Schwimmbädern oder anderweitig gemeinschaftlich genutzten Sanitärbereichen. Allerdings führt nicht jeder Kontakt gleich zu einer Infektion. Das Tragen von Badeschlappen und eine regelmäßige Fußhygiene können einer Infektion vorbeugen. Kommt es dennoch zu Fußpilz, kann Clotrimazol AL bei der Behandlung helfen.

Erhöhtes Risiko für Mykosen

Einige Menschen haben ein höheres Risiko für Pilzinfektionen. Dazu zählen Menschen mit vererbter Anfälligkeit, ältere Menschen, Menschen mit schlechter Durchblutung oder Übergewichtige. Zuckerkranke oder chronisch Kranke erkranken leichter.

Auf die richtige Kleidung setzen

Vorteilhaft für ein gesundes Hautklima sind luftige Kleider aus atmungsaktiven Materialien wie Baumwolle, Seide oder Leinen. Auch der regelmäßige Wechsel von Kleidern und Schuhen kann Pilzerkrankungen vorbeugen. Dagegen fördern synthetische Materialien, in denen sich Wärme und Schweiß stauen, die Entstehung von Hautpilzen. Bei erstem Verdacht sollte die Haut konsequent mit Clotrimazol behandelt werden.

Häufige Fragen & Antworten

Wie lange ist Clotrimazol AL 1% Creme nach Anbruch haltbar?

Clotrimazol AL 1 % Creme darf nach dem auf der Tube angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwendet werden.

Was ist, wenn die Behandlung mit Clotrimazol AL 1% Creme nicht ausreicht?

Sollte der Eindruck bestehen, dass die Wirkung von Clotrimazol AL 1 % Creme zu schwach ist oder der Pilz sich weiter ausbreitet, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Wie kann einer Pilzinfektion vorgebeugt werden?

Es gibt einige Verhaltensregeln, die zur Vorbeuge beachtet werden sollten. In gemeinschaftlich genutzten Sanitäranlagen verhindert das Tragen von Badeschlappen
den Kontakt mit Fußpilz – daheim hilft es, keine Handtücher gemeinschaftlich zu nutzen und die Hände gründlich zu waschen. Wer zu Pilzinfektionen neigt, sollte auf
jeden Fall darauf achten, die Haut – vor allem auch in Hautfalten – gründlich zu trocknen und zu pflegen.

Wann kann mit der Behandlung mit Clotrimazol AL 1% Creme aufgehört werden?

Wichtig für den Behandlungserfolg ist die regelmäßige und ausreichend lange Anwendung der Creme. Die Behandlungsdauer ist unter anderem abhängig von der erkrankten
Hautregion und vom Ausmaß des Hautpilzbefalls.

Gute Wahl bei Pilzinfektionen der Vagina

  • Ausfluss, bedingt durch Pilze (meist Candida)
  • Entzündung der Scheide durch Pilze
  • Superinfektionen mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien

Weit verbreitet und trotzdem ein Tabuthema

Kaum jemand spricht darüber – aber fast jede Frau kennt das Problem: Pilzinfektionen der Scheide (Vaginalpilz) sind mit die häufigste Ursache für Beschwerden im Intimbereich. Sobald das Gleichgewicht im Scheidenmilieu gestört ist, können sich Pilze ausbreiten, denn sie lieben das warme, feuchte Klima. Insbesondere Frauen im gebärfähigen Alter, Schwangere oder Frauen nach den Wechseljahren leiden unter dem Anschwellen, Jucken und Brennen der Schamlippen und der Vaginalschleimhaut – begleitet von krümeligem, weißgelblichen Ausfluss.
Die gute Nachricht ist: Oft reicht eine kurze Behandlung mit Clotrimazol aus, um die Pilzinfektion abklingen zu lassen. Wenn Frauen immer wieder unter Vaginalpilz leiden, kann es sinnvoll sein, dass sich der Partner untersuchen lässt.

Bei Vaginalpilz

Der Wirkstoff Clotrimazol wird seit Jahren erfolgreich als Antimykotikum bei Pilzinfektionen angewendet. Clotrimazol greift während der Wachstumsphase des Pilzes dessen Zellmembran an, die dadurch undicht wird. In der Folge verliert der Pilz die Fähigkeit sich zu vermehren und stirbt schließlich ab. Auf diesem Wege können viele Vaginalpilze gut verträglich und einfach mit Clotrimazol behandelt werden. Da sich Pilze strukturell kaum verändern ist der Wirkstoff auch nach Jahren immer noch wirksam.

Anwendungsempfehlung:

Soweit ärztlich nicht anders verordnet, sollte an 3 aufeinander folgenden Tagen jeweils abends 1 Applikatorfüllung (ca. 5 g) wie nachfolgend beschrieben möglichst tief in die Scheide eingeführt und entleert werden. Die Behandlung sollte nicht während der Menstruation durchgeführt werden bzw. vor deren Beginn abgeschlossen sein. Für jede Anwendung ist ein neuer Einmal-Applikator zu nehmen, welcher nach dem Gebrauch weggeworfen wird. Sollten sich die Anzeichen einer Scheidenentzündung (wie Juckreiz, Ausfluss, Brennen), innerhalb der ersten 4 Tage nach Beginn der Behandlung nicht deutlich bessern, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

 

 

 

 

Der Kolben des Einmal-Applikators bis zum Anschlag herausziehen.

 

 

 

 

Tube öffnen, Applikator auf die Tube aufsetzen, fest angedrückt lassen und durch vorsichtiges Drücken der Tube füllen.

 

 

 

 

Applikator von der Tube abnehmen, möglichst tief in die Scheide einführen (am besten in Rückenlage) und durch Druck auf den Kolben entleeren.

Wann ärztlicher Rat sinnvoll ist

Pilzsporen lieben das warm-feuchte Klima der Scheide. Sollte ein Vaginalpilz durch die Behandlung mit Clotrimazol AL einmal nicht abklingen oder ständig wiederkehren, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Auf keinen Fall sollte die Intimhygiene bei und nach Pilzinfektionen erhöht werden, denn das kann die Vaginalschleimhaut noch anfälliger für Pilze machen.

Mehr Risiko für Schwangere

Während einer Schwangerschaft ist der Östrogenspiegel im Körper besonders hoch. Das kann die Scheidenflora verändern und eine Pilzinfektion der Scheide begünstigen. Auch die „Pille“ verändert den Hormonhaushalt, weswegen Frauen, die mit der Pille verhüten, ebenfalls ein erhöhtes Risiko für Scheidenpilz haben.

Vaginalpilz wirksam vorbeugen

Zur Vorbeugung empfehlen sich eine gesunde, ballaststoffreiche Ernährung und der Verzicht auf Süßes. Auch ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Schlaf und Bewegung helfen dem Körper, seine Schutzmechanismen aufrecht zu erhalten.

Häufige Fragen & Antworten

Wie lange ist Clotrimazol AL 2% Vaginalcreme nach Anbruch haltbar?

Clotrimazol AL 2 % Vaginalcreme darf nach dem auf der Tube angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwendet werden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Die Applikatoren sind zum einmaligen Gebrauch bestimmt und werden im Anschluss an die Verwendung entsorgt.

Was ist, wenn die Behandlung mit Clotrimazol AL 2% Vaginalcreme nicht ausreicht?

Sollte der Eindruck bestehen, dass die Wirkung von Clotrimazol AL 2 % Vaginalcreme zu schwach ist, die Infektion nicht abklingt oder sich weiter ausbreitet, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Wirkt Clotrimazol AL 2% Vaginalcreme irgendwann nicht mehr?

Im Gegensatz zu Viren und Bakterien verändern sich Pilze strukturell kaum, was dazu führt, dass die seit Jahren bewährten Antimykotika wie Clotrimazol AL 2 % Vaginalcreme immer noch wirksam sind.

Wie kann Vaginalpilz vorgebeugt werden?

Es gibt einige Verhaltensregeln, die zur Vorbeuge beachtet werden sollten. Hierzu zählt neben Intimhygiene, beim Toilettengang von vorne nach hinten abwischen, sowie luftdurchlässige Unterwäsche zu tragen.

Darf Clotrimazol AL 2% Vaginalcreme auch während der Schwangerschaft angewendet werden?

Sollte auf Anweisung des Arztes eine Behandlung in der Schwangerschaft erforderlich sein, sollte diese entweder mit Vaginaltabletten ohne Applikator durchgeführt werden oder mit Vaginalcreme durch den Arzt.

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