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Wissenswertes T-V

Toxoplasmose:

Toxoplasmose ist eine Infektionskrankheit, die insbesondere Katzen befällt. Die Ansteckung eines Menschen erfolgt bei der Katze direkt, z. B. durch Schmutz oder Schmierinfektionen über Katzenkot. Gewöhnlich verläuft eine Toxoplasmose beschwerdefrei. Erkrankt jedoch eine Schwangere, kann es zu schweren Gesundheitsschäden beim Ungeborenen oder sogar zu einer Fehlgeburt kommen. Die Erkrankung des Ungeborenen kann aber durch die rechtzeitige Gabe eines Antibiotikums verhindert werden.

Während der Schwangerschaft sollten Sie beim Kontakt mit Katzen einige Hygienemaßnahmen beachten.

Schwangere sollten beim Reinigen der Katzentoilette Handschuhe tragen und Kontakt zu wild lebenden Katzen meiden. Kein rohes Fleisch verzehren sowie Obst und Gemüse gut waschen.

Trichomonaden:

Diese Infektion der Scheide wird vom Erreger Trichomonas, einem Geißeltierchen, hervorgerufen und mittels Geschlechtsverkehr übertragen. Gelegentlich können auch Handtücher eine Rolle spielen. Typisch ist ein übelriechender, schaumiger, dünner Ausfluss aus der Scheide. Es besteht Juckreiz und Brennen. Die Behandlung erfolgt antibiotisch mittels Scheidenzäpfchen und Tabletten. Eine Partnertherapie ist notwendig. Die Krankheit heilt ohne Folgen aus. Das Risiko, sich mit anderen sexuell übertragbaren Krankheiten anzustecken, ist aber höher, wenn man schon mit Trichomonaden infiziert ist.

Ultraschalluntersuchung:

Medizinisch Sonografie genannt, ist diese Methode eine der meistverwendeten in der gynäkologischen Praxis. Sie arbeitet mit Schallwellen, die unterschiedliche Gewebearten sichtbar machen. Unerlässlich ist die Ultraschalldiagnostik in der Schwangerschaftsvorsorge, da sie gefahrlos Aufschluss über Lage und Größe des Kindes geben kann. Aber auch zur Krebsvorsorge wird sie häufig eingesetzt.

Unfruchtbarkeit:

Ein unerfüllter Kinderwunsch stellt für viele Paare eine große Belastung dar. Eine Ursache für Sterilität ist häufig das Alter der Erstgebärenden. Denn ab dem 35. Lebensjahr sinkt die Chance auf Schwangerschaft stetig. Weitere Ursachen liegen bei der Frau in gestörter Funktion der Eierstöcke und Verwachsungen der Eileiter bis zum Verschluss. Die Hauptursachen für männliche Sterilität sind eine zu geringe Anzahl von Spermien, deren verminderte Beweglichkeit oder die Beschaffenheit. Von Sterilität spricht man, wenn nach zwei Jahren regelmäßigen ungeschützten Verkehrs keine Schwangerschaft eingetreten ist. Heutzutage gibt es eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, z.B. die IVF und die ICSI Ihr Frauenarzt oder spezielle Kinderwunschzentren beraten Sie gerne.

Unterleibsschmerzen:

Chronische oder zyklusbedingte Unterleibsschmerzen können viele Ursachen wie Endometriose, Myome oder auch Tumoren haben. Auf jeden Fall sind sie ein Warnsignal und sollten, falls sie wiederholt auftreten, vom Frauenarzt abgeklärt werden.

Vergewaltigung:

Die meisten Frauen fühlen sich nach sexueller Gewaltanwendung schockiert, angeekelt und hilflos. Oft schämen sie sich, zur Polizei oder zum Arzt zu gehen. Aber auch wenn es viel Überwindung kostet – die gynäkologische Untersuchung ist nach einer Vergewaltigung äußerst wichtig. Einmal, um Verletzungen oder Infektionen festzustellen und außerdem, um Spuren wie Spermien oder Haare zu sichern. Waschen Sie sich deshalb vor der Untersuchung nicht und bringen Sie die Kleidung mit, die Sie bei der Tat getragen haben. Ob Sie Anzeige erstatten wollen oder nicht, können Sie später entscheiden.

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