{{dictionary['SUCHE_Searchfor']}}

  • {{suggest.SuggestedName}}

{{searchCategoriesCount}} {{dictionary['SUCHE_Ergebnisse_gefunden']}} {{searchDisplayTerm}} {{dictionary['SUCHE_Ergebnisse_gefunden_ende']}}

{{dictionary['SUCHE_Keine_Ergebnisse_gefunden']}}

{{result.Source.Topline}}

{{result.Source.Titel}}

{{result.Source.Vorschautext | shortenPreviewText}}

{{dictionary["SUCHE_Gesundheitsthemen_LinkText"]}}

{{result.Source.Titel}}

{{dictionary["SUCHE_Gesundheitsthemen_LinkText"]}}

{{result.Source.VorschauTitel}}

{{result.Source.VorschauText}}

Home {{crumb}}

{{result.Source.Titel}}

{{result.Source.Vorschautext}}

{{dictionary["PRODUKTE_Pflichttext"]}}

{{dictionary["PRODUKTE_LabelKategorie"]}} {{praeparat.OtcKategorie.Name}}

{{dictionary["PRODUKTE_Pflichttext"]}}

{{praeparat.Name}}

Packungsgröße AVP PZN
{{art.Packung}} {{art.AVP}} {{art.PZN}}

{{dictionary["PRODUKTE_Zuzahlungsbefreit"]}}

Fach- und Gebrauchsinformationen zum Download

{{dictionary["PRODUKTE_WirkstaerkenDarreichungsformen"]}}

{{dictionary["PRODUKTE_OTCTABS_BESCHREIBUNG_Anwendungshinweise"]}}
{{dictionary["PRODUKTE_SPEC_Darreichungsform"]}} {{praeparat.Darreichungsform}}
{{dictionary["PRODUKTE_SPEC_FormFarbe"]}} {{praeparat.FormUndFarbe}}
{{dictionary["PRODUKTE_SPEC_Laktosefrei"]}} {{dictionary["PRODUKTE_SPEC_Ja"]}} {{dictionary["PRODUKTE_SPEC_Nein"]}}
{{dictionary["PRODUKTE_SPEC_Teilbarkeit"]}} {{praeparat.Teilbarkeit}}
{{dictionary["PRODUKTE_SPEC_Bruchkerbe"]}} {{praeparat.Bruchkerbe}}

{{dictionary["PRODUKTE_Pflichttext"]}}

Zur Stärkung der Gedächtnisleistung im Alter bei leichter Demenz

  • Pflanzliches Arzneimittel
  • Zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung und der Lebensqualität bei leichter Demenz
  • Gut verträglich
  • In verschiedenen Wirkstärken erhältlich

Bei nachlassender Denkleistung im Alter
bei leichter Demenz

Unser Gehirn ist pausenlos gefordert, neue Eindrücke zu verarbeiten und Informationen zu speichern. Bereits ab dem 30. Lebensjahr lässt die Gedächtnisleistung langsam nach, bei 50- bis 60-jährigen sind Lernfähigkeit und Konzentration deutlich schneller erschöpft. Ursache dafür ist, dass die Mitochondrien, die die Nervenzellen mit Energie versorgen, im Laufe der Jahre schwächer werden. Dadurch verlangsamt sich die Informationsübertragung und es fällt zunehmend schwerer, sich Dinge zu merken oder Neues zu lernen.

Ebenso wie die Muskeln lässt sich jedoch auch das Gehirn fit halten: Selbst kurze Einheiten Gedächtnistraining erzielen eine positive Wirkung, zusätzlich lassen sich Konzentration und Merkfähigkeit durch geeignete Arzneimittel unterstützen. Ginkgo AL enthält als Wirkstoff einen Extrakt aus Ginkgo Biloba Blättern.

Da scheint Bernd wohl etwas vergessen zu haben. Im Video erfahren Sie, was es war.

Pflanzliches Arzneimittel

Der Ginkgo Biloba Baum, beheimatet in China und Japan, gilt als ganz besondere Pflanze. Er ist äußerst widerstandsfähig und kann bis zu 1.000 Jahre alt werden. Seine fächerförmigen Blätter stehen nicht nur in der Dichtung als Symbol für Freundschaft und Liebe, aufgrund der wertvollen Inhaltsstoffe werden sie auch in der Medizin geschätzt und in Form sorgfältig aufbereiteter Trockenextrakte altersbedingter kognitiver Beeinträchtigung und bei leichter Demenz eingesetzt. Der Extrakt aus Ginkgo Biloba verbesserte nicht nur die Hirndurchblutung und die Viskosität des Blutes sondern stabilisierte und besserte auch die Funktion der inneren Mitochondrienmembran in Nervenzellen. Auf diese protektive Wirkung kann sich ein Großteil der positiven Effekte des Extraktes bei kognitiven Störungen zurückführen lassen.

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:

Soweit ärztlich nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und ältere Patienten zweimal täglich eine halbe Filmtablette Ginkgo AL 240 mg Filmtabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit ein. Die zweimal tägliche Gabe kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen und sollte morgens und abends eingenommen werden. Die Tabletten nicht auf dem Rücken liegend einnehmen.

Regelmässige Bewegung

Körperliche Aktivität vermindert das Risiko für das Auftreten von Demenz und fördert Koordination und Konzentration. Bereits betroffenen Menschen kann ein leichtes Krafttraining zu einer besseren Gleichgewichtskontrolle verhelfen, gefährliche Stürze lassen sich so eher vermeiden.

Gedächtnistraining

Unser Gehirn lässt sich ebenso trainieren wie die Muskeln. Schon wenige Minuten regelmäßiges Training kann die Gedächtnisleistung anregen. Ob Rätsel, Quiz-Spiele oder das Erlernen einer Sprache - die geistigen Aufgaben sollten möglichst abwechslungsreich sein und Spaß machen.

Lebensqualität erhalten

Eine Demenzerkrankung bedeutet nicht, auf alle schönen Dinge im Leben zu verzichten. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Patienten mit Demenz weiterhin das tun sollten, was ihnen bisher Freude bereitet hat. Das dient der Stabilisation und kann den Verlauf der Krankheit verlangsamen.

Häufige Fragen & Antworten

Wie lange darf man Ginkgo AL einnehmen?

Wie bei Arzneimitteln auf pflanzlicher Basis üblich kann es einige Zeit dauern, bis eine spürbare Verbesserung der Beschwerden eintritt. Die Behandlung mit Ginkgo AL sollte deshalb mindestens 8 Wochen betragen.

Ist nach 3 Monaten keine Besserung der Symptome eingetreten, ist vom behandelnden Arzt zu überprüfen, ob die Behandlung fortgeführt werden soll.

Wie erkennt man eine beginnende Demenzerkrankung?

Die Anzeichen können je nach Persönlichkeit und Lebensumständen des Betroffenen unterschiedlich ausfallen. Erhöhte Aufmerksamkeit ist geboten, wenn Alltagsgegenstände häufig verlegt werden, sich die betroffene Person auf bekannten Wegen verirrt oder es vermehrt zu Wortfindungsstörungen kommt. Aus Scham und Angst versuchen Betroffene meist entsprechende Fehlleistungen zu kaschieren. Je höher der Bildungsgrad, desto länger können die Anzeichen verheimlicht werden.

Sollten Sie an sich selbst entsprechende Defizite bemerken, suchen Sie bitte zeitnah Ihren Hausarzt auf. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser lässt sie sich behandeln.

Ist Demenz heilbar?

Trotz intensiver Forschung sind demenzielle Erkrankungen wie z.B. Alzheimer-Demenz nicht heilbar. Es handelt sich bei Demenz um eine chronisch fortschreitende Erkrankung des Gehirns, bei der nach und nach bestimmte geistige Fähigkeiten wie Orientierung, Sprache und Gedächtnis verloren gehen. Auch wenn die Hirnveränderungen nicht umkehrbar sind, lassen sie sich durch medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapien deutlich verlangsamen.

Newsletteranmeldung
Newsletter Anmeldung