Des einen Freud, des anderen Leid – so, oder so ähnlich könnte man die allgemeine Gefühlslage beschreiben, wenn im Frühjahr die Natur erwacht und tausende von Bäumen und Gräsern ihre Pollen vom Winde davon treiben lassen. Was die meisten Menschen erfreut, ist für Menschen mit Gräserallergie bzw. Heuschnupfen mitunter schlicht ein Alptraum.
Die Gräserallergie
Die Gräserallergie - eine Variante der Pollenallergie oder allgemein des Heuschnupfens - ist eine der häufigsten Allergieformen überhaupt. Heuschnupfensymptome sind vor allem rote, geschwollene und juckende Augen, eine dicke rote und ständig laufende Nase sowie heftige Niesanfälle. Des Weiteren sind Heuschnupfensymptome nicht nur lästig, sondern können mitunter langfristig auch gesundheitsschädlich werden. Werden Symptome nicht effektiv behandelt oder bleiben unbehandelt, kann sich langfristig ein allergisch bedingtes Asthma entwickeln. Dabei kommt es durch Kontakt mit den allergieauslösenden Pollen zu einer Verengung der Atemwege, die die Sauerstoffaufnahme beeinflussen kann.
Welche Medikamente können bei allergisch bedingtem Schnupfen, wie z.B. Heuschnupfen, angewandt werden?
Menschen, die von Pollen- oder Gräserallergien betroffen sind, sind froh um jedes Mittel, das ihnen Linderung bei allergisch bedingten Symptomen verschaffen kann. Dabei werden oftmals sogenannte Antihistaminika, wie z.B. Cetirizin oder Loratadin, speziell zur Behandlung eingesetzt, die meist ohne Rezept erworben werden können.