{{dictionary['SUCHE_Searchfor']}}

  • {{suggest.SuggestedName}}

{{searchCategoriesCount}} {{dictionary['SUCHE_Ergebnisse_gefunden']}} {{searchDisplayTerm}} {{dictionary['SUCHE_Ergebnisse_gefunden_ende']}}

{{dictionary['SUCHE_Keine_Ergebnisse_gefunden']}}

{{result.Source.Topline}}

{{result.Source.Titel}}

{{result.Source.Vorschautext | shortenPreviewText}}

{{dictionary["SUCHE_Gesundheitsthemen_LinkText"]}}

{{result.Source.Titel}}

{{dictionary["SUCHE_Gesundheitsthemen_LinkText"]}}

{{result.Source.VorschauTitel}}

{{result.Source.VorschauText}}

Home {{crumb}}

{{result.Source.Titel}}

{{result.Source.Vorschautext}}

{{dictionary["PRODUKTE_Pflichttext"]}}

Die wichtigsten Risikofaktoren für Bluthochdruck

Die Symptome von Bluthochdruck

Leider macht Bluthochdruck im Frühstadium keine typischen Beschwerden. Viele Betroffene fühlen sich sogar ausgesprochen wohl. Trotzdem sollte man einige Warnsignale beachten – besonders, wenn sie mehrfach auftreten. Denn schon bei leichter Hypertonie können mit der Zeit Schäden an den Organen entstehen.

Mögliche Symptome sind:

Kopfschmerzen, Kopfdruck, Schwindel, Herzklopfen, leichte Ermüdbarkeit, Kurzatmigkeit, Nasenbluten, Sehstörungen oder auch Schlafstörungen und Gereiztheit.

Deshalb sollten auch Gesunde regelmäßig ihren Blutdruck überprüfen. Denn rechtzeitig erkannt können die Folgeerkrankungen von Bluthochdruck verhindert werden.

Die wichtigsten Risikofaktoren

Übergewicht

Je größer die Körpermasse ist, desto mehr Blut wird benötigt, um die Blutgefäße zu versorgen. Das Herz muss dabei schwer arbeiten, der Blutdruck steigt, das gesamte Herz-Kreislauf-System ist überfordert. Zudem begünstigt Übergewicht  Erkrankungen wie Diabetes und Gicht. Häufig geht dies mit Bewegungsmangel einher.

Rauchen

Nikotin verstärkt die Ausschüttung des Stresshormons Adrenalin, was kurzfristig den Blutdruck ansteigen lässt. Außerdem stört es die Durchblutung der Blutgefäße und begünstigt so die Entwicklung von Arterienverkalkung (Arteriosklerose). Bei Frauen über 30, die die Antibabypille nehmen und gleichzeitig rauchen, besteht erhöhte Gefahr der Blutgerinnselbildung.

Alkohol

Auch wer viel Alkohol trinkt, läuft Gefahr, einen hohen Blutdruck zu entwickeln.

Stress

In Stresssituationen wird Adrenalin ausgeschüttet. Das Herz schlägt schneller, die Blutgefäße verengen sich durch die Anspannung. Hält die Stressbelastung an, schaltet unser Nervensystem auf Daueralarm – ein echter Risikofaktor für einen Herzinfarkt.

Zusätzliche Risiken und andere Ursachen

Diabetes

Jeder zweite Diabetiker erkrankt im Laufe der Zeit auch an Bluthochdruck. Das gilt insbesondere für Diabetiker mit Übergewicht. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Komplikationen ist damit erhöht.

Erhöhte Blutfettwerte

Cholesterin ist ein notwendiger Baustein für unsere Zellen. Gefährlich ist nur das überschüssige Cholesterin, das sich mit LDL-Proteinen verbindet. Dieses ist verantwortlich für Ablagerungen und Verkalkung der Arterien (Arteriosklerose). Und die kann zu Blutdruckerhöhung, Herzinfarkt und Schlaganfall führen.

Nierenerkrankungen

Die Nieren können durch unterschiedliche Ursachen geschädigt sein – zum Beispiel Entzündungen, Tumoren oder einen Erbfehler. Solche Gewebeschäden lassen die Nieren schrumpfen und verschlechtern die Durchblutung. So kann es zum Nierenhochdruck kommen.

Schwangerschaft

Gelegentlich ist auch eine Schwangerschaft der Auslöser für Bluthochdruck. Eine salzarme Diät ist hier der erste Schritt zur Normalisierung. Obwohl in der Schwangerschaft generell Vorsicht mit der Einnahme von Medikamenten geboten ist, kann es notwendig sein, eine blutdrucksenkende Therapie zu beginnen.

Alter

Im Alter werden die Blutgefäße starrer und die Anpassungsfähigkeit des Körpers lässt nach. Als Folge steigt der Blutdruck häufig an. Das sollte jedoch nicht als gegeben hingenommen, sondern behandelt werden.

Newsletteranmeldung
Newsletter Anmeldung