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Erkältungszeit ist ALIUD PHARMA®-Zeit.

So reduzieren Sie das Risiko für eine Erkältung

Besser, als eine Erkältung schnell loszuwerden, ist es, sie erst gar nicht zu bekommen. Deshalb hier ein paar einfache Maßnahmen, die dazu beitragen, eine Erkältung zu verhindern.

Hygiene hilft!

Viren verbreiten sich, indem wir sie entweder mit der Luft einatmen, oder – und das gilt inzwischen als die häufigere Form der Infektion – durch das Berühren infizierter Gegenstände.

Statistisch gesehen fasst sich nämlich jeder Mensch mindestens 3-mal pro Stunde mit den Händen ins Gesicht. So kommen die Erkältungsviren von Erkrankten auf deren Hände und auf Gegenstände wie Telefonhörer, Türklinken, Geld etc., werden durch Berührung von den Händen anderer Menschen aufgenommen und gelangen auf die gleiche Weise in die Schleimhäute von Mund und Nase. Die Infektion nimmt ihren Lauf.

Deshalb heißt das beste Rezept gegen Erkältungen: Hygiene! Das Robert-Koch-Institut empfiehlt vor allem regelmäßiges, gründliches Händewaschen: besonders wichtig vor dem Essen und dem Zubereiten von Speisen, nach der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, dem Einkaufen und dem Kontakt mit anderen Menschen. Waschen Sie Ihre Hände 20 bis 30 Sekunden lang gründlich mit Seife unter fließend warmem Wasser – auch zwischen den Fingern! Und: Versuchen Sie sich möglichst wenig mit den Händen ins Gesicht zu fassen, vor allem in der Erkältungszeit.

Richtig niesen und husten

Wenn es einen erwischt hat, dann sollte man darauf achten, die Erkältung nicht an andere weiterzugeben. Beim Niesen und Husten die Hand vor den zu Mund halten gilt zwar als fein, ist aber grundverkehrt. Denn danach sind die Hände voller Keime, die leicht weitergegeben werden können. Ist niemand in der Nähe, ist es daher besser, einfach ins Leere zu niesen oder zu husten. Befindet man sich in Gesellschaft anderer, ist es besser, in die Armbeuge zu niesen oder zu husten. Dann gelangen die Keime allenfalls an den Ärmel der Kleidung und werden bei der nächsten Wäsche unschädlich gemacht.

Warme Füße

Klingt seltsam, ist aber wissenschaftlich erwiesen: Kalte Füße wirken reflektorisch auf die Durchblutung der Nasenschleimhaut. Wenn Sie an den Füßen frieren, ist ein Schnupfen nicht weit. Deshalb sollten Sie im Winter am besten warme Wollsocken und wasserdichte Schuhe tragen.

Wechselduschen

Tägliche Wechselduschen regen den Kreislauf an und stärken – regelmäßig angewendet – unser Immunsystem: einfach abwechselnd kalt und warm abduschen, mit kalten Güssen aufhören. Achtung: Wenn Sie bereits erkältet sind, sind Wechselduschen und andere abhärtende Maßnahmen tabu, weil das Immunsystem dann durch die Krankheit bereits genug gefordert ist.

Frischluft rein, Viren raus

In geschlossenen Räumen haben Viren beste Chancen, sich zu verbreiten. Außerdem trocknet Heizungsluft die Schleimhäute aus, die die Viren dann nicht mehr effektiv abwehren können. Deshalb gilt gerade auch im Winter: Lüften Sie regelmäßig, mindestens 3- bis 4-mal täglich für jeweils 10 Minuten. Das senkt die Zahl der Viren und das Ansteckungsrisiko und schafft ein gutes Raumklima. Ist die Luft sehr trocken, können Luftbefeuchter, ein nasses Handtuch oder eine Schüssel mit Wasser auf dem Heizkörper Abhilfe schaffen.

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