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Erkältungszeit ist ALIUD PHARMA®-Zeit.

Was hilft bei Erkältungssymptomen?

Im Gegensatz zur echten Grippe gibt es leider keine Medikamente, die direkt gegen Erkältungsviren wirken. Verschiedene Arzneimittel können aber die Beschwerden lindern oder heilen. Die meisten können Sie ohne Rezept in Ihrer Apotheke kaufen. Fragen Sie Ihre Apothekerin, Ihren Apotheker um Rat. Sie/er berät Sie gerne.

Hilfe aus der Apotheke

Bei Schnupfen: Damit Sie wieder Luft bekommen, muss die Nasenschleimhaut abschwellen. Das bewirken Nasensprays, -tropfen oder -gele (z. B. Nasengel AL, Nasenspray AL 0,1%, Nasentropfen AL 0,1%). Da sie aber auf Dauer die Schleimhaut schädigen können, sollten Sie sie nicht länger als 1 Woche ununterbrochen anwenden. Eine Alternative sind Kochsalzlösungen. Medizinisch gut untersucht ist auch die Wirksamkeit einiger pflanzlicher Präparate.

Bei Halsschmerzen: Sprays oder Tabletten zum Lutschen wirken leicht schmerzlindernd und entzündungshemmend und regen die Speichelproduktion an.

Bei Kopf- und Gliederschmerzen: Bekannt und bewährt ist der Wirkstoff Ibuprofen (z.B. Ibuprofen AL akut 400 mg Filmtabletten). Er hilft bei fiebrigen Erkältungen und bei Schmerzen. Für Kinder und Menschen mit empfindlichem Magen ist dagegen Paracetamol (z.B. Paracetamol AL 500) besser geeignet; es wirkt ebenfalls gegen Schmerzen und Fieber.

Bei Husten: Husten ist eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers. Insbesondere Husten mit Auswurf sollte daher nicht medikamentös unterdrückt werden. Hustenstillende Medikamente sollten nur bei trockenem Reizhusten ohne Auswurf eingesetzt werden. Abends eingenommen, ermöglichen sie einen erholsamen Schlaf.
Bei Husten mit Auswurf kommen schleimlösende Medikamente wie Acetylcystein (z.B. NAC AL akut 200 mg Brausetabletten) oder Ambroxol (z.B. Ambroxol AL 15 mg / 5 ml Saft) in Frage. Sie verflüssigen das Sekret und erleichtern das Abhusten. Für einige pflanzliche Präparate mit Wirkstoffen wie Myrthol, Thymian/Efeu und Thymian/Primelwurzeln liegen Studienergebnisse vor, die eine leichte Linderung der Beschwerden nachweisen.

Zu den Pflichttexten:
Pflichttext Nasengel AL
Pflichttext Nasenspray AL 0,1%
Pflichttext Nasentropfen AL 0,1%
Pflichttext Ibuprofen AL akut 400 mg Filmtabletten
Pflichttext Paracetamol AL 500
Pflichttext NAC AL akut 200 mg Brausetabletten
Pflichttext Ambroxol AL 15 mg / 5 ml Saft

Generell gilt: Schmerzmittel sollten Sie ohne ärztlichen Rat nicht länger als vier Tage einnehmen. Dauern die Schmerzen dann immer noch an, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Bei Fieber: Fieber ist ein sinnvoller Abwehrmechanismus des Körpers. Deshalb sollten Sie es nur in Ausnahmefällen senken, zum Beispiel, wenn die Temperatur zu stark ansteigt. Die Einnahme von Ibuprofen oder Paracetamol ist erst ab 38,5° C ratsam. Dauern die Krankheitssymptome mehrere Tage unverändert an, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Ein Wort zu Antibiotika

Gegen eine Erkältung, aber auch gegen eine echte Grippe hat der Einsatz von Antibiotika meist keinen Sinn. Denn beide Erkrankungen werden von Viren ausgelöst. Antibiotika aber sind nur gegen Bakterien wirksam, gegen Viren können sie nichts ausrichten.

Trotzdem kann es sein, dass Ihnen der Arzt bei einer Erkältung oder Grippe ein Antibiotikum verordnet, zum Beispiel bei einer bakteriellen Superinfektion: dann also, wenn zu der ursprünglichen viralen Infektion eine bakterielle hinzugekommen ist. Je nach Erkrankung wird Ihr Arzt aus den verschiedenen Antibiotika das richtige für Sie auswählen. Bitte halten Sie sich bei der Einnahme genau an seine Anweisungen, da das Medikament sonst nicht richtig wirken kann und sich Resistenzen bilden können.

Mithilfe des Antibiotika-Passes können Sie ganz einfach nachvollziehen, was Sie bei der Einnahme zu beachten haben.

Zinkmangel ausgleichen – Immunsystem stärken!

Mit der kalten Jahreszeit drohen wieder vermehrt Erkältungskrankheiten. Ein intaktes Immunsystem ist in dieser Zeit besonders wichtig. Voraussetzung dafür ist eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen. Zink kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu, da es für die Aktivität zahlreicher Immunzellen essenziell ist. Eine Zink-Substitution kann einem Mangel entgegenwirken.

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