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Wissenswertes M-P

Mammografie:

Die Mammografie ist eine Röntgenuntersuchung, bei der beide Brüste in jeweils zwei Ebenen geröntgt werden. Bei der Aufnahme wird die jeweilige Brust zwischen zwei Platten möglichst flach zusammengedrückt. Das ist zwar nicht angenehm, aber auf den so erstellten Bildern lassen sich Tumoren und ihre Vorstufen besonders gut erkennen.

Mastopathie:

Die häufigste gutartige Erkrankung der Brustdrüse ist die Mastopathie. Etwa die Hälfte aller Frauen ist betroffen. Typisch ist das Anschwellen der Brüste ca. eine Woche vor der Regelblutung. In der Brust entstehen aufgrund eines hormonellen Ungleichgewichts Zysten und Verdickungen. Eine Mastopathie sollte vom Frauenarzt beobachtet werden, um sicherzugehen, dass sich kein Brustkrebs entwickelt. Ansonsten bedarf sie keiner Behandlung. Es sei denn, sie tritt sehr schmerzhaft auf: Hier helfen Hormongaben, die Antibabypille oder pflanzliche Mittel.

Medikamentenwirkung:

Viele Medikamente wirken bei Frauen anders als bei Männern, und Nebenwirkungen treten bei Frauen häufiger auf. Arzneimittel werden in klinischen Studien überwiegend an Männern getestet – doch Wirkung und Dosierung sind nicht immer auf Frauen übertragbar. Das hat vielfältige Gründe: Frauen wiegen im Schnitt weniger als Männer und haben einen höheren Körperfettanteil. Die Hormonhaushalte von Frauen und Männern sind unterschiedlich, ebenso der Stoffwechsel. Viele Substanzen werden im weiblichen Körper wesentlich langsamer abgebaut. Bei der Medikamentendosierung sollten sich Frauen nach der niedrigeren Menge richten und im Zweifel lieber einmal mehr mit ihrem Arzt darüber sprechen.

Menstruation:

Die monatliche Blutung ist Zeichen für einen normalen Zyklus Bei der Menstruation stößt der Körper die oberen Schleimhautschichten der Gebärmutter etwa alle 28 Tage ab, wenn sich keine befruchtete Eizelle eingenistet hat. Gleichzeitig beginnt unter Einfluss von Östrogen der Aufbau einer neuen Schleimhaut. Viele Frauen erleben die Tage vor und das Einsetzen der Menstruation als schmerzhaft oder unangenehm. Neben körperlichen Ursachen wie Fehlbildungen der Gebärmutter und Myomen können auch hormonelle und psychische Faktoren eine Rolle spielen. Die krampfartigen Schmerzen (medizinisch Dysmenorrhö) lassen sich mit Medikamenten, die einige Tage vor Beginn der Menstruation eingenommen werden sollten, lindern. Manchmal helfen Entspannungstechniken. Auch die Einnahme der Pille erleichtert oft die Beschwerden.

Migräne:

Reißende, stechende Schmerzen in der Schläfengegend, Übelkeit und extreme Lichtempfindlichkeit Migräne wird auch das „Gewitter im Kopf“ genannt. Die genauen Ursachen kennt man nicht, es werden genetische Faktoren und der Einfluss von weiblichen Hormonen vermutet. Die Therapie erfolgt z. B. über Schmerzmittel wie ASS oder Paracetamol, oft in Kombination mit Medikamenten gegen Erbrechen. Sollte dies nicht ausreichen, verordnen Ärzte in der Regel Triptane oder Mutterkornalkaloide.

Myome:

Myome sind gutartige Tumoren der Gebärmuttermuskulatur, die unter dem Einfluss von Östrogen entstehen. Meist verursachen sie keine Beschwerden, sondern werden z. B. bei einer Ultraschalluntersuchung zufällig entdeckt. Mitunter rufen sie jedoch Schmerzen bei der Menstruation, verstärkte Blutungen oder Zwischenblutungen bzw. Druck auf Blase und Darm hervor. Kleinere Myome lassen sich mit Medikamenten behandeln, größere oder großflächige werden operativ entfernt. Bei Verdacht auf einen bösartigen Tumor wird die Gebärmutter komplett entfernt.

Osteoporose:

Osteoporose bedeutet einen Verlust an Knochenmasse, sodass bereits kleinere äußere Einwirkungen oder Belastungen zum Knochenbruch führen können. Häufig sind der Oberschenkelhals und die Unterarmknochen (damit stützt man sich beim Fallen ab!) betroffen. Außerdem können Wirbelkörper brechen: Die Folge sind Rückenschmerzen und eine Größenabnahme bis zum Rundrücken, dem „Witwenbuckel“. Aufgrund des Östrogenmangels sind insbesondere Frauen nach den Wechseljahren betroffen. Risikofaktoren sind Bewegungsmangel, Calciummangel, Untergewicht, Rauchen und Alkohol, seltener die Einnahme von Medikamenten wie z. B. Kortison. Erkennen lässt sich die Krankheit mit einer Knochendichtemessung.

Durch eine Osteoporose können schnell Knochenbrüche entstehen. Beugen Sie mit Muskelaufbau und ausreichend Calcium rechtzeitig vor.

Die erfolgreichste Maßnahme gegen Osteoporose ist die Vorbeugung. Treiben Sie zum Muskelaufbau mindestens dreimal wöchentlich 30 Minuten Sport wie Laufen oder Krafttraining. Wenn Sie bereits unter Osteoporose leiden, vermeiden Sie bitte alles, was mit erhöhtem Sturzrisiko verbunden ist. Wichtig ist eine ausreichende Calciumversorgung. Calcium kommt in Milch, grünem Gemüse und Nüssen vor. Essen Sie wenig Fleisch, Wurst, Süßwaren und meiden Sie Lebensmittel, die viel Oxalsäure enthalten (Spinat, Rote Bete, Rhabarber, Kakao).

Pearl-Index:

Fruchtbarkeitsindex – er gibt die Sicherheit einer Verhütungsmethode an. Gemeint ist die Zahl der Schwangerschaften in einem Jahr bei 100 Frauen, die die Methode anwenden. Der Pearl-Index ohne Verhütung liegt je nach Alter bei ca. 60 – 85.

Pilzinfektionen:

Pilze sind meist harmlose „Mitbewohner”, die nur gefährlich werden, wenn sie sich ungehindert vermehren. Ursachen dafür können ein gestörtes Immunsystem, zuckerreiche Ernährung, Diabetes, Einnahme von Antibiotika oder der Pille sein. Der häufigste Erreger, Candida albicans, zeigt sich durch weißlichen Ausfluss, Juckreiz und Brennen in der Scheide. Die Behandlung besteht in der Anwendung von Zäpfchen, die in die Scheide eingeführt, und Salben, die auf die Schamlippen aufgetragen werden. In manchen Fällen ist die Mitbehandlung des Partners notwendig. Zur Vorbeugung empfehlen sich eine gesunde, ballaststoffreiche Ernährung und der Verzicht auf Süßes.

Pubertät:

Als Pubertät bezeichnet man die Entwicklungsphase, die mit der Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale wie Brust und Schambehaarung beginnt und mit der Geschlechtsreife endet. Bei Mädchen liegt sie normalerweise zwischen dem 11. und dem 15. Lebensjahr, bei Jungen ca. zwei Jahre später.

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