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Bewegung

Spaß an Bewegung finden – Cholesterin senken durch Sport.

Wenn von Bewegung die Rede ist, geht es nicht immer um Sport. Besser trifft es der Begriff körperliche Aktivität. Körperlich aktiv ist man dann, wenn der Körper durch Bewegung mehr Energie verbraucht als in Ruhe. Das Herz-Kreislauf-System und die über 200 Muskeln, die unser Skelett zusammenhalten, müssen beansprucht werden, um ihre Funktionen zu erhalten.

Bringen Sie Bewegung in Ihren Alltag!

Bewegen Sie sich daher auch im Alltag so viel wie möglich: Steigen Sie Treppen, fahren Sie mit dem Rad zur Arbeit, gehen Sie in der Mittagspause spazieren. Auch Haus- und Gartenarbeit gehören zur körperlichen Aktivität.

Suchen Sie sich darüber hinaus eine Sportart, die Ihnen Spaß macht und die der Arzt erlaubt. Sind Sie bereits von einer Herzerkrankung betroffen, sind Ballsportarten weniger geeignet – die schnellen Tempowechsel belasten das Herz.

Generell ist die Intensität dann richtig, wenn die Aktivität zwar anstrengend ist, man sich dabei aber noch unterhalten kann. Für Herzkranke eignen sich vor allem Sportarten mit gleichmäßiger Belastung, wie Schwimmen, Radfahren oder Wandern. Je nach Tagesform steigern oder senken Sie das Tempo.

Bewegung hat jede Menge positive Auswirkungen auf Körper und Geist und damit auf unsere Gesundheit. Körperliche Aktivität fördert die Durchblutung der Organe, stärkt das Herz, kräftigt die Muskulatur, reguliert Blutfett- und Zuckerwerte und erhöht die Knochendichte. Zudem gelangt mehr Sauerstoff ins Gehirn und der Austausch von Botenstoffen wird verbessert. Der Körper baut Stresshormone ab und produziert das Glückshormon Endorphin.

Aktiv Cholesterin senken

Körperlich aktiv ist man dann, wenn der Körper durch Bewegung mehr Energie verbraucht als in Ruhe.

Spaß statt Leistung

Fangen Sie klein an. Wenn Sie sich bislang so gut wie nicht mehr bewegt haben, kann ein 10-minütiger Spaziergang am Abend für den Anfang schon genügen. Steigern Sie Ihre Bewegungseinheiten langsam auf mindestens eine halbe Stunde täglich. Damit Sie dranbleiben, ist es wichtig, dass Ihnen Ihr Bewegungsprogramm Spaß macht. Suchen Sie sich also eine Sportart oder Aktivität aus, die Ihnen zusagt - auch wenn Sie vielleicht denken, eine andere wäre „besser“ oder „gesünder“.

Welche Sportart liegt Ihnen am besten?

  • Waldlauf, Wandern
  • Walking, Nordic Walking
  • Radfahren
  • Schwimmen, Wassergymnastik
  • Gymnastik (funktionelle Gymnastik oder mit Kleingeräten wie Therabändern, Kurzhanteln)
  • Tanzen
  • Gerätetraining: Cardiotraining und Muskeltraining
  • Rudern
  • Rückengymnastik, Rückenschule
  • Pilates
  • Skilanglauf im Winter

Motivationstipps: Loslegen und dranbleiben

Früher oder später wird er sich melden: der berühmte innere Schweinehund. Er wird Ihnen tausend gute Gründe zuflüstern, warum Sie heute Ihr Bewegungsprogramm auf keinen Fall ausführen können. Oder warum Sie am besten erst gar nicht damit anfangen. Mit den folgenden Motivationstipps kommen Sie auf Trapp!

Ziele visualisieren

Führen Sie sich in Gedanken so anschaulich wie möglich vor Augen, wie es ist, gesünder und aktiver zu sein oder endlich wieder in die Lieblingshose zu passen. Wenn Sie möchten, notieren Sie sich das Ziel oder zeichnen es. Platzieren Sie die Notiz oder die Zeichnung an einen Ort, wo Sie sie oft sehen können oder an den Kühlschrank!

Keine Ausreden

Verbannen Sie Gedanken wie „Die anderen sind auch nicht immer da“ oder „Das Wetter ist so schlecht“. Denn der Abbruch eines Vorhabens beginnt im Kopf. Denken Sie positiv. Wenn Sie merken, dass sich Ihr Schweinehund regt, nehmen Sie Ihre Zielnotiz oder -zeichnung (Punkt „Ziele visualisieren“) zur Hand.

Sporttasche schon am Vorabend packen

Sind Sie erst einmal aktiv, kann Ihnen der innere Schweinehund selten mehr in die Quere kommen. Stellen Sie daher am Abend vorher Ihre gepackte Sporttasche griffbereit an die Haustür.

Sport als fester Termin im Kalender

Machen Sie aus Ihren Vorhaben feste Termine und tragen Sie sie in Ihren Kalender ein. Wenn Sie Ihre Bewegungsaktivitäten so wie das Zähneputzen ganz selbstverständlich in den Alltag integrieren, ist dafür kaum noch Willenskraft erforderlich – so läuft es fast von alleine.

Verabredungen mit anderen treffen

Verfolgen Sie Ihre Ziele zusammen mit anderen. Das gilt für Bewegung, aber auch für Ernährung oder Entspannung. Probieren Sie gemeinsam neue cholesterinarme Kochrezepte aus und verabreden Sie sich mit Freunden für einen Wellness-Tag.

Unterstützung organisieren

Holen Sie sich Unterstützung von Familie und Freunden, etwa durch organisatorische Hilfe („Geh du zum Sport, ich mache in der Zwischenzeit den Einkauf“), durch Erinnern, Ermutigen oder aktives Mitmachen.

Erfolge genießen

Nichts motiviert so sehr wie der Erfolg. Kosten Sie auch kleine Erfolge aus. Seien Sie stolz auf sich und erzählen Sie anderen davon, wenn Sie es geschafft haben, mit dem Rauchen aufzuhören oder ein paar Kilo zu verlieren – das verstärkt die motivierende Wirkung.

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